„Liebe 1968“
Februar 23, 2007 § Hinterlasse einen Kommentar

Liebe 1968, Foto: Charlotte Burchard http://www.dogsdoor.de
Liebe 1968 ein Projekt nach Motiven von Philippe Garrel, Jean-Luc Godard und Jean Eustache. Mit Eva Meckbach, Matthias Hungerbühler (4. Studienjahr UdK), Christina Athenstädt, Friedrich Mücke, Rafael Stachowiak, Monika Vivell (4. Studienjahr HfS)
Paris, 1968
Eine Gruppe junger Menschen erlebt den Rausch der Revolte in Paris, den Moment der Freiheit. Es ist nur eine Nacht. Um sie zu bewahren, verkriechen sie sich in die Wohnung des reichen Antoine, rauchen Opium, sprechen über Kunst, planen ein befreites Leben. Doch die Gruppe fällt auseinander.

Liebe 1968, Foto: Charlotte Burchard http://www.dogsdoor.de
Wie kommt es, dass die Ideale die Realität nicht überleben?
Wieso ist von 1968 nur noch ein Klischee übrig geblieben?
Was ist aus uns geworden?
„Ich verordne einen dauerhaften Zustand von Glück“
Daniel Cohn-Bendit, 1968
„Miß deine angestaute Wut und schäme dich“
Mauerspruch im Théatre de l´Odéon, 1968

Liebe 1968, Foto: Charlotte Burchard http://www.dogsdoor.de
Regie:
Alexander Charim (4. Studj. HfS)
Bühne und Kostüme:
Julia Kneusels
Musik:
Aurelien Bello
Regieassistenz:
Julia Hart
Premiere:
23. Februar. 2007
Gastspiele von Liebe 1968: beim Körber Studio Junge Regie am Thalia Theater Hamburg 2007, beim Heidelberger Stückemarkt 2007, zum Festival „Premières“ am Théâtre National de Straßbourg, zum Festival „Le Standard Idéal“ am MC93 Bobigny/Paris, zum Internationalen Theaterfestival Novi Sad/Serbien.
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